Chopard wurde 1860 gegründet und 1963 von der Familie Scheufele übernommen. Noch heute handelt es sich um ein vollkommen unabhängiges Familienunternehmen. Chopard ist berühmt für Schmuck, Uhren und Präzisions-Chronometer und hat schon die Größten begeistert. 1860 eröffnete Louis-Ulysse Chopard seine erste Werkstatt in Sonvillier in der Schweiz. Die Marke lässt sich von der Ästhetik des Russland der Zaren inspirieren, bringt reich verzierte Uhren auf den Markt und macht sich schnell durch hübsche, extra flache Taschenuhren mit hoher Präzision einen Namen, die in Europa und vor allem in der Umgebung von Zar Nikolaus II. verkauft werden. Sie begeistert ihre ständig wachsende Kundschaft, und fast ein Jahrhundert später wird das Unternehmen von Karl Scheufele aufgekauft, dem Erben eines deutschen Schmuck- und Uhrenunternehmens. Jedoch wäre die Führung und Weiterentwicklung eines Unternehmens wie Chopard ohne präzise und rigorose Ethik nicht möglich gewesen. Im Laufe der Jahre haben sich sechs Werte, die auf Familiensinn basieren, als zentrale Unternehmenswerte herauskristallisiert. Chopard verfügt über einen Verhaltenskodex, beruht auf gesundem Menschenverstand und Loyalität und hat sich im Laufe der Jahre konstant weiterentwickelt. Heutzutage zählt es zu den bedeutendsten Uhrenherstellern und glaubt daran, dass es möglich ist, neben den großen Luxusgruppen zu glänzen. Das Unternehmen war sich der Risiken bewusst, die seine Unabhängigkeit mit sich brachte und hat 1996 Betriebe eröffnet, um seine eigenen mechanischen Zeitmesser herzustellen. Tief verwurzelt in seinen traditionellen Werten blickt es voller Optimismus in die Zukunft.